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Fortbildung: Virtuelle Räume und digitale Körperarbeit in der Kunst.

14. März 2025, 9:00 bis 16:00 Uhr

Universität Potsdam

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INHALTE

In einer sich wandelnden Welt, in der digitale Technologien und neue künstlerische Praktiken unser Verständnis von Kunst und Körperlichkeit herausfordern, ist es für Künstlerinnen und Kunstpädagogen an Kunstschulen von Bedeutung, sich mit aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Die angebotene Fortbildung eröffnet die Möglichkeit, innovative Ansätze kennenzulernen, die sowohl die künstlerische Praxis als auch die Vermittlungsarbeit bereichern können.

 

Die beiden Workshops bieten praktische und theoretische Einblicke in zukunftsweisende Themen: von immersiven, virtuellen Räumen bis hin zur Auseinandersetzung mit Körperbildern in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Ziel ist es, neue Perspektiven zu entwickeln und Anregungen für die eigene künstlerische und pädagogische Arbeit zu gewinnen. Gemeinsam schaffen wir Raum für künstlerisches Experimentieren, Reflexion und den Austausch von Ideen. Diese Fortbildung lädt Sie dazu ein, zukunftsgerichtete Impulse für Ihre Tätigkeit an Kunstschulen mitzunehmen. Die Fortbildung setzt sich aus zwei Workshops zusammen, die nacheinander stattfinden.

 

WORKSHOP 1: Skulpturale Malerei in der virtuellen Realität

mit MAJA DIERICH-HOCHE

 

Die virtuelle Realität, erzeugt durch eine computergenerierte Umgebung, lässt die

Teilnehmenden in einen dreidimensional gestaltbaren Raum eintauchen. Durch das Tragen eines stereoskopischen Headsets (VR-Brille) wird ein immersives Erlebnis ermöglicht, in dem der Phantasie kaum Grenzen gesetzt sind. Die Anwenderinnen erfahren: Wie entsteht Kunst in virtuellen Räumen? Wie können diese skulpturalen Malereien in der physischen Welt sichtbar gemacht werden? Durch praktische Erfahrung und Reflexion soll über die künstlerische Gestaltung in immersiven virtuellen Räumen sensibilisiert werden.

 

WORKSHOP 2: Körperlichkeit

mit NIKLAS WASHAUSEN

 

Körperlichkeit ist DAS Gesprächsthema unter jungen Menschen. Durch die fortschreitende Digitalisierung tauchen mehr und mehr Körperbilder im digitalen Raum auf, die gerne als Ver- und Abgleich mit dem eigenen Körperbild dienen. Wie können diese Körperbilder im künstlerischen Arbeiten rezeptiv und produktiv aufgebrochen werden? Wir experimentieren und reflektieren zu Körperverfremdungsstrategien, die mehrschichtig (analog und digital) angelegt sind.

 

ZIELGRUPPE

Fortbildung für Kunstpädagoginnen, Künstler, Lehrkräfte an Kunstschulen

 

DOZIERENDE

MAJA DIERICH-HOCHE, Diplom in Bildender Kunst und Kunstpädagogik, agiert zwischen Kunst, Aktionismus und Bildung. Seit 2020 ist sie als akademische und künstlerische Mitarbeiterin an der Universität Potsdam für die Professur Kunstpädagogik und Kunstdidaktik beschäftigt, seit 2023 Teil des Projektverbunds DigiProSMK (Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Kunstlehrkräften). Sie war Gründerin einer Kunstschule und einer Initiative für kulturelle Bildung, Integration und interkulturelle Kompetenz.

 

NIKLAS WASHAUSEN ist seit 2023 akademischer Projektmitarbeiter am Lehrstuhl für Kunstpädagogik und -didaktik der Universität Potsdam. Er arbeitet im BMBF-Projekt DigiProSMK innerhalb des Teilprojektes "Körperlichkeit im Kontext digitaler Medienkulturen" und ist Vorstandsmitglied im BBK M-V.

 

ANERKENNUNG

Als eintägige Fortbildung nach § 3 Abs. 2 Nr. 6 BbgMKSchulG anerkannt.

SONSTIGE

Teilnahmegebühr: 45 EUR

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